Copyright by Jacqueline Busse    Heilpraktikerin Psychotherapie  Dez. 2021            Diese Website wurde ausschließlich mit MAGIX Web Designer 11 erstellt.

Methoden - Meditation

 

Praxis

Was ist/ bedeutet Meditation?

Die Sinne von allem Äußeren abziehen, den Geist nach Innen ziehen, den Augenblick der Gegenwart in allen Aspekten wahrnehmen: Den Körper beruhigen, den Geist still werden lassen und damit Raum geben für die Erfahrung jenseits von Raum und Zeit. Meditation ist die Anwendung verschiedenster Techniken zur Veränderung des Bewusstseins. Meist führt Meditation zu einem Gefühl tiefer innerer Ruhe und inneren Friedens, oder auch in einen Zustand der Glücksseeligkeit. Die Meditationstechniken des Yoga sind die ältesten existierenden und zudem allumfassend. Sie berücksichtigen die Wechselwirkung von Körper, Geist (Bewusstsein) und Atem (Prana) in besonderer Weise.     Um Yoga oder Meditation zu praktizieren, so heißt es gelegentlich, müsse man der Religion beitreten. Das ist ganz bestimmt falsch. Richtiger ist es darauf hinzuweisen, dass es zuweilen sinnvoll ist, sich mit den Zusammenhängen der einzelnen Yoga-/ Meditationspraktiken auseinander zu setzen. Sie beinhalten einen ganzheitlichen Denkansatz zu einer gesunden harmonischen Lebensweise, der auch in unserer westlichen Denkweise umsetzbar ist.

Meditationstechniken

Die Techniken lassen sich grob unterteilen in solche, die zunächst mal dem Ziel dienen, den Geist ruhig werden zu lassen, Abstand von den gegenwärtigen Problemen zu bekommen. Dabei wendet man sich im Geiste einer Aufgabe zu, bindet die Aufmerksamkeit des Geistes, welche nichts mit den momentanen Gefühlsbestimmten inneren Regungen zu tun haben. Hinweis: Ich habe nur Meditationstechniken beschrieben, die ich selbst hinreichend praktiziert habe. Und mir nur solcherart bekannte Techniken würde ich gegebenenfalls vermitteln /lehren. Dem gegenüber finden sich Techniken, die darauf abzielen, sich in besonderer Weise eben genau den augenblicklichen Problemen geistig zu nähern, Lösungen zu finden, sich auseinander zu setzen. In beiden Fällen ist ein innerer Beobachter von Bedeutung. Und bei all dem Üben, um die geistigen Aktivitäten zu kanalisieren, ist es immer wieder wichtig, dem Körper Beachtung zu schenken, denn ein ungeübter unruhiger, von Schmerzen gepeinigter Körper wird immer wieder störend die Meditation beeinflussen. **) Da bei der Meditation Bilder, Gedanken und Gefühle unangenehmer Art auftauchen können, besteht manchmal Bedarf, die Inhalte dessen zu besprechen. Daher ist es wünschenswert, wenn der Unterweisende selbst Erfahrungen sowohl in der Meditationspraxis als auch in Psychologie/ Psychotherapie hat. Quellen:
Probleme, Beratung, Krisen, Management,