Methoden       

Praxis

Gestalt  oder die   Arbeit mit dem leeren Stuhl nach Fr. Perls

Ausgehend von folgenden Modellen/ Erfahrungen: ▪ Ich- Zustände der Transaktionsanalyse (Eltern-, Erwachsenen-, Kind-Ich nach Eric Berne) ▪ "Innere Team" und Kommunikation (nach Friedemann Schulz von Thun) ▪ jedermanns Einfühlungsvermögen /Empathie jedes Menschen ▪ dem Spüren fremder Personen, wie beim Familienstellen (durch das Morphogenetische Feld nach R.Sheldrake) ist es möglich sich mit seinen konfliktbesetzten inneren Anteilen oder Personen aus dem Umfeld des Klienten (ohne dessen Dabei-Sein) in einen strukturierten verlangsamten Dialog zu treten. Ich helfe diesen Dialog im inneren Bild des Klienten anzuregen oder über die Arbeit mit einem leeren Stuhl situativ, bildhaft, erlebbar in den Raum zu bringen. Auf diesem "leeren Stuhl" befindet sich der Gegenpart; und die Vorstellung der Person / inneren Anteile gibt dem ganzen Phänomen genug Energie, dass diese Arbeit zu erstaunlichen Gefühlen oder zu Einsichten über Denk- und Sichtweisen bei sich oder über den Anderen hervorbringen. Diese Arbeit hat nichts mit Schauspielerei zu tun, sondern ist eine erfolgreiche Technik aus der Gestalttherapie. Diese Arbeit funktioniert unter meiner Anleitung ebenso im inneren Erleben des Klienten und kann dabei auf systemische oder innerseelische Anteile fokussieren. Ich beachte bei all dem natürlich wieder die “richtige” Sprache nach Aspekten der moderner Hypnotherapie  und dem NLP. Quellen: