Copyright by Jacqueline Busse    Heilpraktikerin Psychotherapie  Dez. 2021            Diese Website wurde ausschließlich mit MAGIX Web Designer 11 erstellt.

MethodenTraumatherapie         

Praxis

Ein gewisses Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit ist Grundvoraussetzung für zweckorientiertes individuelles

Handeln. Menschen scheinen Willkür und sinnlose Zerstörung seelisch nicht hinnehmen zu können.

Ein Trauma ist ...

ein stark bedrohliches Erlebnis, bei welchem die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind und

daher mit Gefühlen der Hilflosigkeit und schutzloser Preisgabe einhergehen und so eine dauerhafte Erschütterung

von Selbst- und Weltverständnis bewirken.

Der 

sichert das Überleben.

Der Versuch das Trauma einfach zu vergessen (anfangs überlebensnotwendig) ist dennoch selten eine hilfreiche psychologische Strategie, um es langfristig zu bewältigen.   Es gilt den ins Stocken geratenen innerpsychischen Prozess der Verarbeitung des Patienten wieder in Gang zu bringen. Dabei behelfe ich mich mit allen mir bekannten und erlernten Techniken.   Der innerpsychische Prozess des Patienten vollbringt die Heilung, nicht der Therapeut! Doch ist eine kompetente und sichere Begleitung mehr als stabilisierend und hilfreich.   Eine vorrangige Aufgabe von Interventionen ist es daher, dem Leben des Patienten Sicherheit und Vorhersehbarkeit zu geben. Daher halte ich mich bei der Bearbeitung eines Traumas an die Stadien der Traumatherapie nach L. Reddemann: 1. Beziehungsaufnahme und stabilisieren 2. Anamnese und stabilisieren 3. Stabilisieren 4. Stabilisieren 5. Stabilisieren ... 6. kontrollierte Konfrontation (notfalls zurück zu Pkt 3.) 7. Integration   Je komplexer, je früher oder je langdauernder die Traumatisierungen, welche jemand ausgesetzt war, um so länger dauert der Prozess der Heilung. Quellen:
Trauma-Notfall-Mechanismus Trauma-Notfall-Mechanismus Alltag ?? nach dem Trauma Alltag ?? nach dem Trauma
Probleme, Beratung, Krisen, Management,